Der Konsument hat dank innovativer Technik zahlreiche Optionen, sich einen fahrbaren Untersatz zu besorgen. Während das klassische KFZ immer noch das vorherrschende Transportmittel in Deutschland ist, hat man in den letzten Jahren die Forschung vorangetrieben und viele alternative Formen gefunden. Darunter befinden sich Plattformen, wie zum Beispiel E-Mobile, Scooter, elektrische Fahrräder oder auch Rollschuhe. Im Prinzip gibt es nichts mehr was es nicht gibt. All diese Transportmittel haben heute aber nur den Zweck im Blickwinkel und beschränken sich auf Argumente wie etwa Effizient und Sparsamkeit. Der Faktor Spaß wird überhaupt nicht mehr beurteilt und bleibt außen vor. Ein klassischer Ausreißer aus diesem Klischee ist zum Beispiel der Quad 250 ccm, ein modernes Allradfahrzeug, welches mit besagtem 2250 ccm auch nicht einmal so schwach ist und auch im Gebirge benutzt werden kann. Es hat natürlich etwas mit Fahrgefühl auf der Straße zu tun auch wenn das Argument scheinbar heute gar nicht mehr zählt. Man sollte sich also in keiner Weise wundern, wenn man durchwegs neuere Argumente findet, die den Spaß des Fahrzeuges zu widerlegen versuchen.

Der Spaßfaktor als bestimmende Größe für die Kaufentscheidung

Ganz ohne Zweifel stößt man heute überall auf den Begriff. Gerade im Allradsegment ist es de facto auch die entscheidende Größe, um eine Kaufentscheidung zu treffen. Die meisten Outsider wissen nämlich gar nicht, was es damit auf sich hat. Es ist aber die bestimmende Größe des Motors, die damit etwas zu tun hat, dass man auf das richtige Fahrgefühl kommen kann.

Der Hubraum als Kaufkriterium

Die entscheidende Formel steht für Kubikzentimeter und ist das Maß aller Dinge bei solchen Gefährten. Daraus lässt sich für den Käufer das wohl wichtigste Kriterium für den Kauf des Allradgefährts ableiten und das wäre die Geschwindigkeit. Es ist im Grunde nur ein Maß für das Volumen, das in den Motor passen kann. Die Zylindergröße ist vielleicht beim PKW keine entscheidende Größe, beim Allradfahrzeug aber schon. Es gibt jedoch auch Richtgrößen, an denen sich sogar ein Laie orientieren kann. So zum Beispiel hat ein 2-Liter-Motor zum Beispiel einen Hubraum von 2000 cm³ und ein 3-Liter-Motor eine Kapazität von eben 3000. Mit der höheren Menge an Benzin kann auch die höhere Beschleunigung erreicht werden.