Schon vor etwa zwei Monaten haben wir gezeigt, worauf Sie bei der Auswahl der KFZ Versicherung achten sollten und wie Sie den günstigsten Anbieter finden können. Dabei ging es vor allem um die Frage, ob beim Umfang des Schutzes gespart werden sollte und ob sich beispielsweise ein Rabattschutz lohnt. All das sind für Autofahrer keine leicht zu beantwortenden Fragen, deshalb möchten wir an dieser Stelle noch einige einfachere Tipps geben, mit denen sich die Kosten rund um das KFZ reduzieren lassen.

 

 

Der Verbrauch hängt nicht nur mit der Fahrweise zusammen
Einer der größten Kostenpunkte ist neben dem Wertverlust für viele Autofahrer das Tanken. Dabei kann zwar ein wenig Geld gespart werden, indem mit einer Tank App die günstigste Tankstelle im Umkreis gesucht wird. Oft ist dies aber mit einem Umweg verbunden. Es lohnt sich also kaum für ein paar Cent zu einer anderen Tankstelle zu fahren.
Wer sparen möchte sollte also nicht versuchen den Preis, sondern die Häufigkeit des Tankens zu reduzieren. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass bei älteren Fahrzeugen ohne Reifendruckkontrollsystem regelmäßig der Luftdruck der Reifen kontrolliert wird. Wer nicht länger mit zu wenig Luftdruck fährt, der kann laut ADAC bis zu 0,5 Liter auf 100 Kilometer sparen. Auch die Klimaanlage sollte nur genutzt werden, wenn dies tatsächlich erforderlich ist und nicht aus Gründen der Bequemlichkeit permanent laufen, da auch dies noch einmal eine Ersparnis von bis zu einem halben Liter pro 100 Kilometer ausmachen kann.

So lassen sich die Werkstattkosten reduzieren
Die Werkstattkosten sind für Autofahrer oft der ärgerlichste Kostenpunkt, da diese nicht planbar sind und deshalb oft zu einem unangenehmen Zeitpunkt anfallen. Trotzdem sollten Wartungen und Ölwechsel natürlich nicht aufgeschoben werden, um Geld zu sparen. Zwar lohnt es sich auch hier verschiedene Werkstätten anzufragen und zu einer freien Werkstatt zu gehen, doch eine wirklich große Ersparnis lässt sich nur bei umfangreicheren Reparaturen erzielen.
Gerade im Fall von größeren Reparaturen lohnt es sich natürlich zu vergleichen und zu einer freien Werkstatt zu gehen. Das liegt vor allem daran, dass Markenhändler an die Teile der Marke gebunden sind und somit eine Ersparnis höchstens bei den Arbeitsstunden rausgehandelt werden kann. Bei großen Händler ist dies allerdings unüblich. Bei einer freien Werkstatt besteht in der Regel die Möglichkeit eigene Teile für die Reparatur mitzubringen, um Geld zu sparen. So können vorher gebrauchte Autoteile mit einer großen Ersparnis bei einem Anbieter wie www.autoparts24.eu erworben werden. Der Kunde spart somit bei den Gesamtkosten, die Werkstatt muss aber trotzdem nicht auf einen Teil ihrer Vergütung verzichten.