Beispiel Fußballtrainer: An jedem Wochenende dieselbe Geschichte. Ein Auswärtsspiel steht auf dem Spielplan und die eigene Mannschaft benötigt dafür natürlich Fußbälle, Leibchen und auch Markierungshütchen. Von der Ballgarage am Sportplatz werden sämtliche Utensilien zum Auto gebracht und müssen dort im Kofferraum verstaut werden. Doch vor allem jetzt, wenn das Wetter wieder schlechter wird und es häufiger regnet, sind Ballsäcke und Leibchen meistens feucht und entwickeln einen üblen Geruch, der das Auto schnell in einen miefigen Raum verwandelt. Wir haben ein paar Tipps zusammengefasst, wie das Auto trotzdem Auto bleibt.

 

Eine Kofferraumwanne ist Pflicht

 

Werden feuchte oder gar nasse Gegenstände ohne weitere Vorkehrungen im Kofferraum platziert, nimmt das Material schnell diese Feuchtigkeit auf und entwickelt unangenehme Gerüche. Im schlimmsten Fall sorgt das sogar für Schimmel. Deshalb sollten nicht nur Fußballtrainer nicht auf eine Kofferraumwanne verzichten. Diese Schutzlösung ist leicht zu reinigen, trocknet schnell und ist bei Nicht-Gebrauch auch leicht zu entfernen. Statt Kofferraumwanne kann also schnell wieder eine praktische Kofferraumtasche für den nächsten Einkauf platziert werden. Übrigens: Wer häufig Gegenstände in seinem Kofferraum ein- und ausräumen muss, sollte auch über einen Stoßstangenschutz nachdenken, um unnötige Lackschäden zu vermeiden.

 

Nach Spielende Bälle und Co. sofort wieder im Ballfach unterbringen

 

Die schlimmsten Gerüche im Auto entstehen, weil man ihnen die Zeit dafür gibt. Deshalb sollte nach Benutzung der Gegenstände schnellstmöglich dafür gesorgt werden, dass feuchte Ballsäcke und nasse Leibchen wieder im Ballfach untergebracht werden. Es gibt nichts Schlimmeres, als an einem Montagmorgen ins Auto zu steigen und von einem beißenden Geruch erschlagen zu werden. Deshalb: direkt nach dem Spiel Maßnahmen ergreifen.

 

Vorbeugen statt miefen

 

Wenn es regnet, kann man dagegen nichts machen. Schließlich handelt es sich auch beim Fußball um eine Sportart, die unter freiem Himmel stattfindet. Es können aber einige Vorkehrungen getroffen werden, um nicht alle Gegenstände nass werden zu lassen. Zum Beispiel sollte der Ballsack entleert und anschließend wieder in die Kabine gelegt werden. So werden die Bälle zwar nass, aber nicht gleich auch noch der Stoff des Ballsacks. Gleiches gilt auch für Leibchenbeutel.

 

Mit natürlichen Düften die Luft erfrischen

 

Manchmal helfen alle Maßnahmen nicht und die nassen Gegenstände machen sich schnell bemerkbar. Wer beim Einsteigen keinen Geruchsschlag erleiden will, kann auch auf Lufterfrischer zurückgreifen. Hier sollte aber darauf geachtet werden, dass es sich um natürliche Düfte handelt. Viele Lufterfrischer sind aus Chemikalien und somit nicht unbedingt gut für die Gesundheit.