Alle Jahre wieder schneit es in deutschen Landen. Und jedes Jahr wieder im Frühling, erspäht so manch ein stolzer Autobesitzer böse Schäden, die er doch so leicht hätte verhindern können.

 

Die Gefahren für das Auto im Winter sind nicht alleine auf Schnee und Eis beschränkt, es warten noch schlimmere Dinge. Wenn nämlich die Stadtverwaltung wieder das gute alte Streusalz auspackt und auf den Straßen verteilt, dann bedeutet das nichts Gutes für viele Autos, die ungeschützt durch die Winterlandschaft fahren.

So schützen Sie ihr Auto vor Schäden durch Streusalz.

Gegen Mutter Natur kann man ja nun mal nichts ausrichten. Doch mit wenigen Schritten kann man sein Auto vor den Auswirkungen der Minerale schützen. Alle die Dinge die man dafür benötigt, erhält man in den meisten Kfz-Fachgeschäften oder auch Online wie bei autoteile-meile.ch.

Vermeiden sie Pfützen und vor allem Streufahrzeuge

Pfützen enthalten oft viel Salz, und wenn sie hinter dem Streufahrzeug fahren, dann ergibt es sich von selbst, dass sie eine ganz frische Lage des feinsten, fürs Auto tödlichen, Streusalz abbekommen.

Unterbodenbehandlung: Am besten vor dem Winter noch den Unterboden kontrollieren, reinigen und zur Not auch noch einmal von einem Fachmann ansehen lassen. Der Unterboden ist besonderer Tortur ausgesetzt. Insbesondere im Winter werden Steine hochgeschleudert, verursachen Kratzer und Risse, und dort frisst sich das Salz dann schnell fest.

Wachsen: Auch dies am besten noch vor dem Winter tun. Wer es aber versäumt hat, der kann es später auch noch nachholen. Eine Wachsschicht bietet guten Schutz gegen Kratzer und kleinere Schäden. So gebietet man den Salzen Einhalt.

Schäden beseitigen: Eigentlich ist das selbstverständlich, doch hat man es vergessen, dann ist dies hier die Erinnerung. An Schadstellen frisst sich das Salz natürlich als erstes rein, und ganz ohne Schutz sitzt da dann auch schnell der Rost.